Spannende Einblicke in die Berufswelt

Mein Name ist Phillip Kampen und ich war in der Praktikumszeit als Industriemechaniker in der Firma Fischer Mess- und Regeltechnik. 

In der ganzen Woche habe ich einen Holztransporter mit Anhänger aus verschiedenen Metallen gebaut. Dabei habe ich zum Beispiel Handarbeiten wie Feilen und Sägen sowie auch Arbeiten an Maschinen, darunter Fräsen, Bohren und Drehen ausprobiert. Am Ende der fünf Tage habe ich die Einzelteile dann zu einem Lkw oder Holztransporter zusammengebaut. 

Mir hat das Praktikum insgesamt sehr gut gefallen. Es hat mir Spaß gemacht, die Arbeit im Bereich Metallbearbeitung auszuprobieren und trotz notwendiger großer Konzentration und Anstrengung, wenn es um Arbeiten wie Feilen oder Sägen geht, könnte ich mir für die Zukunft vorstellen, diesen Beruf auszuüben. 

Mein Name ist Paul Kullick und ich habe mein einwöchiges Praktikum bei der Firma Sollich KG in Bad Salzuflen als Industriemechaniker gemacht. 

Zu Beginn der Woche gab es erst einmal eine Sicherheitseinweisung und die Arbeitskleidung. Danach haben ich und meine Praktikumskollegen über die Woche einen Hammer aus Baustahl gefertigt. Diesen durften wir mit einem Acetylen-Brenner erhitzen, anschließend wurde er in einem Bad aus Wasser und Öl gehärtet. Zusätzlich haben wir innerhalb eines Tages einen Würfel geschweißt, geschliffen und gesandstrahlt.  

Auch wenn das Praktikum mit viel Feilen verbunden war, hat es mir außerordentlich viel Spaß gemacht. In dieser Woche habe ich viel Neues gelernt und ich würde jedem den Betrieb empfehlen.  

 

Mein Name ist Janna Haak. Ich habe mein Praktikum in einem Kindergarten gemacht. Es hat sehr viel Spaß gemacht, und ich habe nette Kollegen kennengelernt. Ich war in der Gruppe für Kinder von 2- 6 Jahren,  viele Kinder waren schon über 3 Jahre alt und konnten das meiste alleine machen. Wir sind oft nach draußen gegangen und haben viele verschiedene Spiele gespielt. Es war toll, Neues kennenzulernen und mal etwas Anderes zu machen als in der Schule.

Die Zeit im Kindergarten hat mir gezeigt, wie viel Freude es bringt, mit Kindern zu arbeiten und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Mein Name ist Phil Brand und ich habe mein Praktikum bei Reitshop24 gemacht.

Ich habe mein Praktikum dort gemacht, weil ich den Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen spannend finde. Im Büro zum Beispiel musste man Rechnungen sortieren, bestimmte Daten eintragen und ausdrucken und diese Ausdrucke dann in Ordner einheften, um sie aufzubewahren. Im Lager musste man Ware in Pakete oder Tüten verpacken und sie dann zum Post-LKW bringen. Außerdem sortiert man neue Ware in Boxen, damit man sie dann effizienter verpacken kann.

Das Praktikum ist sehr interessant gewesen, und ich würde es bestimmt nochmal machen, die Arbeiter waren auch sehr sympathisch und ich hatte immer eine Aufgabe.

Mein Name ist Delal Cakmak und ich habe mein Orientierungspraktikum in der Personalabteilung eines Finanzunternehmens absolviert. Dort unterstützte ich eine HR-Business-Partnerin bei verschiedenen Aufgaben, insbesondere bei der Planung eines Kulturtages. Ich übernahm Aufgaben wie die Erstellung von Materialien und die organisatorische Unterstützung. Diese Tätigkeiten gaben mir einen guten Einblick in die Arbeit eines HR-Teams.Ich habe mich für das Praktikum im Personalwesen entschieden, weil mich der Umgang mit Menschen und die Entwicklung von Unternehmenskultur interessieren. Der Arbeitsalltag war abwechslungsreich, und ich konnte viele Aufgaben selbstständig übernehmen. Besonders beeindruckt haben mich die kreativen Aufgaben und die Kollegen, die so respektvoll und freundlich mit mir umgegangen sind.

 

Aufgrund der angesagten hohen Temperaturen endet der Unterricht am Dienstag und Mittwoch nach der 4. Stunde (11:15 Uhr)

Heute ist das Sekretariat nicht besetzt. 

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